
Studierende berichten: Lebensgeschichten aus der Handelshochschule
Die Handelshochschule zieht junge Talente aus allen Ecken der Welt an, die hier ihre Träume und Ambitionen verwirklichen möchten. Studierende, die an dieser renommierten Bildungseinrichtung eingeschrieben sind, bringen eine Vielzahl von Hintergründen, Kulturen und Erfahrungen mit. In diesem Artikel teilen einige von ihnen ihre persönlichen Lebensgeschichten und beleuchten, was sie zu diesem Punkt in ihrem Leben gebracht hat.
Der Weg zur Handelshochschule
Für viele Studierende war der Weg zur Handelshochschule nicht immer geradlinig. Es gibt Geschichten von harten Entscheidungen, Herausforderungen und kritischen Wendepunkten. Einige der Studierenden berichten von ihrer Entscheidung, die Hochschule zu besuchen, nachdem sie verschiedene Karrierewege erkundet hatten. Anna, eine 22-jährige Bachelor-Studentin aus Berlin, erzählt: „Ich habe zuerst eine Ausbildung zur Kauffrau gemacht, aber ich wusste schnell, dass ich mehr lernen und wachsen wollte. Die Handelshochschule war mein Ziel, weil ich die Verbindung von Theorie und Praxis schätze.“
Die Erfahrungen der Studierenden variieren stark. Samir, ein internationaler Student aus Indien, berichtet, dass seine Eltern ihn immer ermutigt haben, eine gute Ausbildung zu verfolgen. „Für mich war die Handelshochschule die beste Wahl, weil ich in einem globalen Umfeld lernen wollte. Der Austausch mit Kommilitonen aus verschiedenen Ländern ist einfach unersetzlich“, sagt Samir begeistert.
Kulturelle Vielfalt und Austausch
Ein bedeutender Aspekt der Handelshochschule ist die kulturelle Vielfalt. Die Studierenden kommen aus über 50 Ländern, was zu einem dynamischen und abwechslungsreichen Lernumfeld führt. Fatima, eine Studentin aus Marokko, beschreibt, wie wichtig es für sie ist, unterschiedliche Perspektiven zu hören. „Wir arbeiten häufig in Gruppenprojekten, und ich liebe es, verschiedene Meinungen zu hören. Es öffnet meinen Horizont und hilft mir, meine eigenen Ideen zu hinterfragen“, erklärt sie.
In den Vorlesungen wird oft über globale Herausforderungen gesprochen, und die Studierenden bringen ihre eigenen Erfahrungen und kulturellen Ansichten ein. Dies führt zu anregenden Diskussionen, die weit über den Lehrstoff hinausgehen. Lars, ein Geschäftsstudent aus Schweden, hebt hervor: „In jedem Projekt haben wir die Möglichkeit, eine internationale Perspektive zu erlangen, und das ist so schön. Ich finde, dass es uns auf die reale Welt vorbereitet, in der Zusammenarbeit über Grenzen hinweg unerlässlich ist.“
Akademische Herausforderungen
Die akademischen Anforderungen an der Handelshochschule sind hoch. Für einige Studierende kann dies eine schockierende Erfahrung sein, besonders wenn sie vorher an kleineren Institutionen studiert haben. Mehmet, ein 20-jähriger Student aus der Türkei, erzählt von seinen ersten Wochen: „Ich war überwältigt von den Aufgaben, der Menge an Lesen und dem schnellen Tempo. Aber ich habe gelernt, dass Organisation der Schlüssel ist. Ich habe mir eine Gemeinschaft von Studienkollegen gesucht, mit denen ich lernen konnte.“
Die Zusammenarbeit mit Kommilitonen ist für viele Studierende eine wichtige Strategie, um den Herausforderungen gerecht zu werden. Elena, eine Master-Studentin aus Spanien, erklärt: „Ich fand es anfangs schwierig, mitzuhalten, aber ich habe gelernt, wie wichtig es ist, Fragen zu stellen und Hilfe zu suchen. Die Dozenten sind sehr zugänglich und helfen uns, wenn wir Schwierigkeiten haben.“
Persönliche Entwicklung und Networking
Die Zeit an der Handelshochschule ist für viele Studierende nicht nur eine akademische Reise, sondern auch eine Phase intensiver persönlicher Entwicklung. Emil, ein 23-jähriger Student aus Österreich, spricht darüber, wie sich seine Sichtweise auf die Welt verändert hat: „Die Handelshochschule hat mir nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch meine sozialen Fähigkeiten gestärkt. Die vielen Networking-Events und Workshops haben mich gelehrt, selbstbewusst zu kommunizieren.“
Events, an denen hochkarätige Gäste und erfolgreiche Unternehmer teilnehmen, bieten den Studierenden die Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Karin, die ein Praktikum in einem großen Unternehmen absolviert hat, betont: „Ich habe durch die Hochschule nicht nur Freunde, sondern auch Mentor:innen gefunden, die mich auf meinem Weg unterstützen. Diese Verbindungen sind unbezahlbar.“
Praktische Erfahrungen sammeln
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Studiums an der Handelshochschule ist die Praxisnähe. Praktika und Projekte mit Unternehmen sind fest in den Studienplan integriert. Tobias, ein Bachelor-Student, berichtet von seinem Praktikum bei einem Start-up: „Es war eine herausfordernde, aber auch sehr lehrreiche Erfahrung. Ich konnte mein theoretisches Wissen direkt in der Praxis anwenden und wertvolle Einblicke in die Unternehmenswelt gewinnen.“
Die Studierenden sind sich einig, dass praktische Erfahrungen dazu beitragen, die im Studium erlernten Konzepte besser zu verstehen. Julia, die sich auf Marketing spezialisiert hat, sagt: „Ich war überrascht, wie viel ich in nur wenigen Monaten gelernt habe. Die Möglichkeit, direkt an einem Projekt zu arbeiten, hat mir geholfen, mein Selbstvertrauen zu stärken und meine Fähigkeiten zu entwickeln.“
Die Herausforderungen des Lebens unter Pandemie-Bedingungen
Die COVID-19-Pandemie hat das studentische Leben weltweit beeinflusst. Auch die Studierenden der Handelshochschule mussten sich an neue Gegebenheiten anpassen. Online-Vorlesungen und Hybridformate wurden zur Norm. Daniel, ein angehender Unternehmer, erzählt: „Es war eine schwierige Zeit. Ich habe mich verloren gefühlt, weil ich die Interaktion mit meinen Kommilitonen vermisst habe. Aber ich habe versucht, das Beste aus der Situation zu machen und mich aktiv an Online-Events und Gruppenarbeiten zu beteiligen.“
Viele Studierende fanden kreative Wege, den Kontakt aufrechtzuerhalten. Sarah, die in einem internationalen Netzwerk studiert, berichtet: „Wir haben virtuelle Kaffeepausen organisiert, um uns auszutauschen und einfach miteinander zu reden. Diese kleinen Gesten haben uns geholfen, den sozialen Kontakt nicht zu verlieren.“
Blicke in die Zukunft
Die Zukunftsperspektiven der Studierenden sind so vielfältig wie ihre Hintergründe. Viele haben konkrete Karriereziele, während andere sich noch auf der Suche nach ihrem richtigen Weg befinden. Anna peilt eine Karriere im Finanzwesen an: „Ich möchte in einer großen Investmentbank arbeiten. Ich glaube, die Handelshochschule gibt mir die notwendigen Werkzeuge, um dort erfolgreich zu sein.“
Für andere ist die Selbstständigkeit ein schlüssiges Ziel. Samir hat bereits zwei Start-up-Ideen entwickelt und möchte nach seinem Abschluss ein eigenes Unternehmen gründen. „Ich habe viel über Innovation und Unternehmertum gelernt. Die Handelshochschule hat mir das Wissen und die Zuversicht gegeben, Risiken einzugehen“, erklärt er motiviert.
Abschließende Gedanken
Die Geschichten der Studierenden an der Handelshochschule sind inspirierend und zeigen die Vielseitigkeit menschlicher Erfahrungen. Jeder von ihnen bringt eine einzigartige Perspektive in die Gemeinschaft ein, die durch Vielfalt geprägt ist. Die Herausforderungen, die sie gemeistert haben, und die Erfolge, die sie anstreben, schaffen eine Atmosphäre des Lernens und des Wachstums.
Die Handelshochschule ist mehr als nur eine akademische Institution. Sie ist ein Ort der Transformation, an dem junge Menschen ihre Träume verwirklichen und sich auf eine vielversprechende Zukunft vorbereiten können. Die Reise jedes einzelnen Studierenden ist wertvoll und geprägt von Mut, Engagement und dem Streben nach Wissen.